Am 28 Tag des 5. Zyklus im Jahre 1319 nach der Zeitrechnung der Neo-Hebräer sticht die "Seepferd" unter Kapitän Raan aus Gad im Lande Gad'nabragh in See.
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Alshazar und Jo-kah-ih befinden sich als Gefangene an Bord. Doch die Fahrt nimmt einen unerwarteten Verlauf, als der Steuermann des Schiffes einen sonderbaren Helm aus dem Meer fischt und diesen aufsetzt. Das Schiff ändert seinen Kurs und steuert auf einen Grünen Wirbelwind am Horizont zu. Der Steuermann ist offensichtlich besessen und fortan herrschen Tod und Chaos auf dem Schiff, das mitsamt seiner Besatzung dem Untergang geweiht ist.
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Alshazar und Jo-hah-ih sollen dem Meeresdämonen Guriad geopfert werden, können sich jedoch befreien. Es gelingt ihnen, das Geheimnis von Guriads Helm zu lösen. Zwischenzeitlich sind zwei weitere Gefährten zu ihnen gestoßen: Lasath und Lemmy. Sie kommen aus Gharakin im Lande Rasudh. In Petsheena, der Hauptstadt geschehen seltsame Dinge. Die Grenzen werden geschlossen, der Erzhandel wird vollständig unterbunden und die Hebräer des Stammes Gurkarashem gehen gewalttätig gegen die Heiden vor. Von einem alten Freund, dem Tempelpaladin Gruth erhalten sie hierüber eine geheime Botschaft für Gorwyn, dem ersten Kriegermagier von Ferudon. Diese wird ihnen jedoch auf dem Schiff nach Ferudon entwendet und sie werden im Meer ausgesetzt, wo sie auf die Seepferd mit Alshazar und Jo-kah-ih treffen. Gemeinsam gelingtes, den Fluch zu brechen. Im Laderaum fanden sie eine seltsame Kreatur, die in ihrem Innern ein Magisches Schwert verbarg. Mit ihm konnte der Kopf des Steuermanns mitsamt dem Helm vom Rumpf abgetrennt werden kurz bevor das verrottete Schiff in dem Grünen Wirbelsturm unterging. Bei dem mächtigen magischen Schwert handelt es sich um den legendären "Guriads Dorn". Jo-kah-ih ist nicht mehr in der Lage es abzulegen. Mit letzter Kraft gelangen sie schließlich nach Gharakin |
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